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Argentina calling......

14/12/2017

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Via Sbrinz ganz klassisch....

16/1/2017

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Via Sbrinz July 2015

28/7/2015

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4. November 2014, Flughafen Berlin-Tegel: zufällig sind Inga und ich gleichzeitig beruflich in Berlin, zufällig haben wir den gleichen Flug gebucht, zufällig hat dieser fast 2 Stunden Verspätung. Genug Zeit sich zu überlegen, was wir als nächstes mit den „Ponys“ anstellen können. Und plötzlich war der Gedanke da: man könnte doch mal die Alpen überqueren…
Zurück in Bonn blieb der Gedanke und über das Internet haben wir Peter van der Gugtens Angebot der Alpenüberquerung auf der Via Sbrinz schnell ausfindig gemacht und erste Mails wurden ausgetauscht.
Über den Winter stellten wir uns immer wieder die Frage, ob wir und unsere Jungs die Alpenüberquerung überhaupt schaffen können. Letztere sind Arthi, mein 7-jähriger Trakehner und Jamie, Ingas 6-jähirger Welsh Cob. Zwar haben sie schon Wanderreiterfahrung aber rund um unseren Stall haben wir  nur „Reitautobahnen“, d.h. lange, ebene und mit Lava aufgeschüttete Reitwege als Ausreitgelände.
Wir werfen also unsere bisherigen „Rheinischen Reitgesetze“ über Bord und traben fleißig auch über harte Schotterwege, klettern über Stock und Stein und verladen regelmäßig um in der nahen Eifel zumindest etwas „Bergtraining“ zu absolvieren.
So kommen die Jungs schon fit aus dem Winter und nach 2 längeren Ritten durch die Eifel steht fest: „Ja, wir wagen das Abenteuer!“
Die nächsten Monate bestehen fast ausschließlich aus Arbeiten, Reiten und Schlafen, jede freie Minute wird zum Trainieren benutzt; wer braucht schon ein Privatleben?

Kurz vor der Abfahrt steht der gesamte Plan auf der Kippe: das Auto mit dem wir fahren wollen hat Elektronik-Probleme, ein Ersatz muss her. Schnell wurde ein Mietwagen besorgt und dieser am Mittwochabend abgeholt. Beim Ankuppeln des Hängers der nächste Schreck: Der komplette Elektrosatz der Anhängerkupplung fehlt. Glücklicherweise hat die Autovermietung am nächsten Tag noch ein anderes Auto für uns, und wir konnten uns endlich um halb 11 auf den Weg in die Schweiz machen. 480 km liegen nun vor uns…während wir uns langsam mit 80 km/h dem Ziel nähern, kommt immer wieder der Gedanke auf ob sich die Aufregung und die lange Fahrt sich wirklich lohnen?

Aufgrund unserer Verspätung verschieben wir die Grenzüberquerung und den zugehörigen Papierkrieg auf den Freitag. Wieder die Frage ob sich das alles lohnt…

Am nächsten Tag geht es über die Grenze und zum Startpunkt der Tour nach Ennetmoos. Hier treffen erstmals alle 10 Reiter und unser Rittführer Peter aufeinander. Die Pferde sind, wie die ganze Tour über, in Weidepaddocks gut untergebracht. Unser Gepäck wird im Trossfahrzeug zu den Etappenzielen gebracht…ein Hauch von Luxus!

Samstagmorgen checkt eine Tierärztin die Gesundheit der Pferde und schon geht es los zum Fitnesscheck…ein steiler Berg liegt vor uns, einzeln führen wir ihn im Tempo des Pferdes hoch. Wie immer schlägt Arthi einen fleißigen Schritt an, auf halbem Weg kommen mir erste Zweifel ob ich es wirklich schaffen kann, aber oben angekommen steht fest…alle Pferde und Reiter sind fit und können die Tour beginnen.

Und so starten 10 Pferde, 1 Muli und ihre Reiter sowie 2 Hunde aus der Schweiz, Belgien und Deutschland bei strahlendem Sonnenschein und 30°C auf die erste Etappe der Via Sbrinz nach Engelberg. Bergauf und bergab geht es auf schmalen Pfaden, abwechselnd mit breiteren Schotterwegen. Kurz vor dem Ziel das erste Highlight der Tour, vor dem ich schon lange etwas Respekt hatte: 3 Hängebrücken müssen überwunden werden. Aber auch diese Hindernisse stellen für die Pferde kein Problem dar, wie immer ist der Mensch das Problem!

Abends kündigt Peter für den nächsten Tag das steilste Stück der ganzen Tour an. 400 Höhenmeter sind auf kurzer Strecke bergauf zum Jochpass zu überwinden. Um eine Überforderung der Pferde zu verhindern, will er dabei vor allem unsere rheinischen Flachländer im Auge behalten…

Am nächsten Morgen geht es dann bei strahlendem Sonnenschein los in Richtung Jochpass, ausschließlich aufwärts. Hier werden wieder steile, steinige Passagen überwunden, auch die Überquerung eines Drehkreuzes steht auf dem Programm. Vor dem letzten Stück zum Jochpass gibt es noch eine letzte Pause und dann geht es los: Wir lassen uns von unseren Pferden am Schweif mit dem „Schlepp-Lift“ den Berg hochziehen. Nach einigen anfänglichen Problemen (die Pferde denken sich wohl wozu den Berg hoch, wenn man auch wieder runter zum Gras gehen kann?) erklimmen wir in einer Stunde dieses letzte steile Stück. Eine sehr gute Zeit! Erstrecht für unsere Flachländer, die keine Probleme mit dem Berg hatten!

Oben angekommen gönnen wir uns ein wohlverdientes Gipfelradler (in der Schweiz: Panaché oder Panasch, eine sehr wichtige Vokabel!) bevor wir uns an den Abstieg in Richtung Engstlenalp machen. Der Weg führt mit Blick auf einen Bergsee steil bergab…eine traumhafte Aussicht!

Der nächste Tag startet leicht bedeckt, wir sind fast ein wenig froh darüber. Uns steht ein längerer Abstieg bevor. Ein schmaler Pfad führt durch einen schönen Wald bergab, später über Kuhweiden, wo wir eine willkommene Abwechslung im Kuhalltag darstellen. Arthi verliert ein Eisen, gut, dass es mitten auf dem Weg liegen geblieben ist. So kann Peter es routiniert in der Pause wieder aufnageln.
Die dritte Etappe führt uns so bis nach Guttannen.

Am vierten Tag steht die Überquerung des Grimsel-Pass auf dem Programm. Los geht es erneut bei strahlendem Sonnenschein über schmale Wege und uralte Felsstufen in einem ausgewaschenen Fels. Weiter führt die Route am Stausee entlang, der tief unter uns liegt. Ein Schneebrett versperrt hier das Weiterkommen. Peter findet einen „Weg“ unterhalb des Schneebretts. 20 Meter geht es steil einen Abhang hinunter um ebenso steil wieder zurück auf den Wanderweg zu führen. Arthi findet schneller einen Weg hoch als ich. Im letzten Augenblick erwische ich seinen Schweif und kann mich den Berg hinaufziehen lassen.

Weiter geht es bis zur Passhöhe, auch hier gibt es das verdiente Gipfelradler.
Es geht abwärts weiter über Schneefelder (so viel Schnee haben wir im Rheintal nicht mal im Winter…), vorbei an Bergseen und zu Orten mit herrlichen Aussichten.
Tief unter uns im Tal befindet sich das heutige Tagesziel: Das Holiday-Camp in Oberwald. Peter schlägt einen Abstieg mit Luftmatratzen vor, um schneller am Ziel zu sein. Naja, wenn er meint, dass das klappen würde…gedanklich sehe ich uns mit den Pferden auf bunten Matratzen den Berg runterrutschen…!
Am nächsten Tag, dem Pausentag, lerne ich, dass man in der Schweiz einen Gleitschirm (Paraglider) „Matratzen“ nennt. Jetzt erklärt sich mir so einiges! Soviel zum Thema Völkerverständigung!

Am Pausentag, Mittwoch, werden die Hänger vom Start- an den Zielpunkt transportiert. Aufgrund einer Straßensperrung dauert die Aktion fast den ganzen Tag. Aus diesem Grund gibt es heute nur einen kleinen Ausritt, verbunden mit einem Bad in einem kleinen See. Eine willkommene Erfrischung bei wiederum heißen Temperaturen.

Am Donnerstag geht es wieder los auf Tour. Heute werden wir den höchsten Punkt der Strecke erreichen: Den Gries-Pass mit fast 2500 m Höhe. Weiterhin werden wir die Grenze zwischen der Schweiz und Italien überqueren. Los geht es wieder auf engen Wanderwegen, abwechselnd mit Teilen der Passstraße. Auf der Passhöhe erwartet uns ein herrlicher Ausblick, den wir bei einer Pause genießen. Dann begeben wir uns an den beschwerlichen Abstieg. Auch hier versperrt uns immer mal wieder Schnee den Weg. Ausweichrouten müssen gesucht und begangen werden. Schlussendlich kommen aber alle gesund in Riale in Italien an.

Der Freitag ist bereits der letzte Tag der Tour. Passend zu meiner etwas melancholischen Stimmung ist der Himmel heute wieder etwas bedeckt als wir uns auf den Weg zu letzten Passüberquerung und wieder zurück in die Schweiz machen.
Bergauf geht es zunächst über breitere Wege, bis wir uns auf einem schmalen Pfad, der rechts von uns steil abfällt, der Mittagspausenstation nähern. In den Tälern links und rechts von uns gewittert es, wir bleiben jedoch verschont. Es folgt der letzte Abstieg der Tour und kurz vor dem Ziel in All’Acqua fängt es an zu regnen. Eine halbe Stunde Regen in 7 Tagen. Eine sehr gute Quote. Aber so wurde die Regenkleidung immerhin nicht ganz umsonst mitgenommen.

Fast 160 km und über 6000 m Anstieg an 6 Reittagen liegen nun hinter uns, wir sind froh und stolz auf uns und die Jungs, dass wir dieses Ziel erreicht haben!

Abschließend lässt sich sagen, dass sich jede der Mühen und Anstrengungen gelohnt haben. Peter als Rittführer bewahrt trotz kleinerer und größerer Pannen und Probleme stets die Ruhe und findet immer ein motivierendes Wort. Ein hervorragender Trossfahrer, der für uns „immer im Dienst war“, egal ob Paddocks auf- und abbauen oder vergessene Gepäckstücke finden. Es gab durchweg gute Unterkünfte und tolles Essen sowie herrliche Aussichten. Vor allem erlebte man die Beziehung zum „Kameraden Pferd“ neu. All dies macht die Alpenüberquerung auf der Via Sbrinz zu einem unvergesslichen Erlebnis!

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Extremtrail 10 2014

20/10/2014

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Hoi Peter
ich wollte mich nochmals bei Dir herzlich bedanken für das tolle, anstrengende, zum Teil sehr Nerven zerrende aber sicher unvergessliche Wochenende.
Ich bin so wahnsinnig stolz auf mein Pony und auf das was wir gemeinsam geschafft haben. Ich bin um viele Erfahrungen reicher und weiss jetzt, wozu Pferde und Menschen fähig sind. Mein Vertrauen in meinen Sfengir ist um 180° gestiegen und ich freue mich auf die vielen kleinen und auch grösseren zukünftigen Herausforderungen mit ihm. Ich werde mich auf dem laufenden halten, was bei dir so läuft.
G.A.
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2014 10 Engadin

10/10/2014

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Alpine Extrem Trail 04 2014

29/4/2014

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 Hoi Peter,
äxgüsi, dass mis Feedback ersch jetz chunnt. Ich bi so motiviert heicho vo dem Kurs, dassi gad direkt nachem Fribi versorge na zu mim andere Fribi bi und mit ihre na paar neui Sache aglueget ha. Mich hät de Kurs zum eine bestärkt, dassi es guets Ross ha, wo mit mir jede Seich mitmacht und dass mir üs gägesiitig mega viel zuetraued. Mir sind ja uf die Riederalp ue über teils Passage gritte, wo i nie dänkt hett, dass das überhaupt gaht. =) Zum andere hani aber au gmerkt, dassi mi bodearbeitstechnisch na ordli sett wiiterbilde und ha mi drum gad na anen Bodearbeitskurs agmolde. Es sind sehr lässigi, aspruchsvolli Täg xi im Wallis und sie händ Lust uf meh gmacht! Wär supi, wänns wür klappe im Oktober im Schaffhuusische...
M
erci vielmal für dä Kurs! Hammer xi!
Liebi Grüess vo de Ale und de Luana


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Guete Abig Peter
So, jetzt bini scho wider voll im Arbetsalltag dinne, aber Gedanke kreised immerno bim Extremtrail.. :) Es sich es super Wuchenend gsi, ich und mis Mulis sind gforderet worde, hend vils neusi glernt und mir eimal meh zeigt, dass mis Langohr vil für mich und mit mir macht.  De Ritt uf d Riederalp isch für mich es eimaligs Erlebnis gsi. Ich ha scho gwüsst dass ich so es  berggängigs Tier han, aber jetzt weckts i mir jetzt d Freud uf no meh so Ritt i de Berge welle zmache. Und ich trau mirs au zue. Vorher bini sehr vorsichtig gsi, aber de summer wirdin uf de alp sicher no eis zwei türli amche :)  Beste Dank für d Organisation, dini lerriche Inputs und das super Wuchenend!
Ich wür mi freue wenns im Herbst d Schleitheim usse mit eme Usritt/Kurstag wür klappe.
 Liebi Grüessli us em Thurgau
Tanja mit Mülti ;)


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Extremtrail 03 2014

8/4/2014

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Extrem-Trail  21./22.3.14

Nach einer frühlingshaften Schönwetterperiode musste es doch wirklich gerade auf DAS Wochenende einen Wintereinbruch geben. Früh ging es los, damit wir mit unseren Pferden pünktlich beim Peter in Schleitheim ankamen. Nach Kaffee und kurzer theoretischer Einführung ging‘s los. Bei Dauerregen haben wir als erstes Hindernis eine Lochblechbrücke überwunden, durch wunderschönes Reitgebiet ging‘s an die Wuttach, wo unsere Pferde nasse Füsse bekamen und einige Flussquerungen machten. Bei mir hat nicht nur das Pferd nasse Füsse bekommen J, meine Stute hat die tiefste Stelle gewählt zum queren…Dann weiter, einen für uns Flachlandreiter spannenden Aufstieg, und man merkt schnell, die Pferde schauen wo sie hintreten, einfach machen lassen. Nach einem feinen Outdoor-Zmittag der Höhepunkt. Ein Abstieg zu Fuss, durch recht steiles Waldgelände. Zuerst Peters Anweisungen, auf was wir achten müssen, und die Rutschpartie konnte losgehen. Pferd und Reiter, beide ab und zu auf dem Hinterteil, kommen alle heil unten an.

Nach einem feinen Zmorge startete der zweite Tag kalt aber zumindest nicht mehr so nass. Der erste Kick kam schnell. Ein Hang im Wald musste gequert werden und der Weg liess doch sehr zu wünschen übrig. Eigentlich würden wir da umkehren und einen andern Weg suchen. Aber Peter zeigt uns, dass unsere Pferde mehr können als wir meinen. Und wir schaffen es wirklich alle, mehr oder weniger rutschend, die Passage zu meistern. Cool J dann ging‘s den steilen Wald hoch, Reiter zu Fuss und doch mit Pferdekraft. Per „Pferdeseilbahn“ kann man sich da nämlich hochziehen lassen. Gewusst wie ;-) Ausser Puste waren wir trotzdem, als wir wieder auf dem Weg standen. Nach einem Zmittag und ein bisschen aufwärmen ging‘s weiter in die Kiesgrube, das war für mich einer der Höhepunkte. Es braucht etwas Überwindung, wenn man auf dem Pferd sitzt und einen steilen Hang hinunterschaut und weiss, da reiten wir gleich runter. Und auch wieder hoch. Es hat echt Spass gemacht. Ob zu Fuss oder zu Pferd, wir konnten das, und waren echt stolz auf unsere Pferde und auf uns. Jetzt bin ich richtig motiviert, im Gelände mehr zu üben und ich weiss an was ich mit meinem Pferd noch arbeiten muss, damit es dann wirklich klappt. Vielen Dank Peter, es war ein lehrreiches und tolles Wochenende, trotz Regen und Schnee.
U.G. aus O. ;-)


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14. dEZEMBER 2013

14/12/2013

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_Wir beweisen seit bald 10 Jahren jedes Jahr aufs Neue, dass Pferde viel fähiger sind, als wir Menschen ihnen gemeinhin zu gestehen. Das Erlernen dieser Fähigkeit ist ein Prozess, der beim Reiter anfängt.
Flash musste 2-3 Jahre lernen, sich in den Bergen richtig zu bewegen und als Ausdauersportler musste er lernen zu klettern und abzusteigen. Andere Pferde wie unsere Karabaghen oder auch Haflinger, Freiberger und andere Bergpferde haben diese Fähigkeit im Blut. 
Lernen kann dies jedes Pferd, wenn der Reiter sich darauf einlässt, seinem Pferd mit Geduld an diese Aufgaben heran zu führen. Das Geheimnis ist Vertrauen. Wenn ich meinem Pferd nichts zutraue, hat er keine Chance seine Fähigkeiten zu beweisen und Vertrauen kann nicht gebaut werden. Es fängt mit dem Reiter an, der sich entscheidet, Neues zu wagen und die Grenzen hinaus zu schieben.
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24. November 2013

24/11/2013

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"... und die Grenzen beginnen in MEINEM Kopf.... " Das war mir auf der Hinfahrt ins ungefährliche Schaffhauserland natürlich noch nicht so ganz klar. Ein kleiner Ritt durch Feld und Wald sollte ja problemlos machbar sein. Kaum waren wir gestartet gab es bereits die erste Lektion in "Pferdeverhalten", die zum Glück glimpflich ablief. Beim ersten gefällten Baumstamm am Hang wäre ich zu Hause allerdings schon umgedreht.... doch bei Peter gibt es kein Pardon. :-)  Während ich mühsehlig auf zwei Beinen über den Stamm kraxelte, sprang mein Pony hinter mir ungerührt darüber.... 0:1 . Gewisse Uebungen waren einfach, andere allerdings um so herausfordender und ein paar Mal waren die Knie doch sehr weich. Seilbahn per Pferd wird für mich in Zukunft immer mit speziellen Gedanken verbunden sein. Es hat mich aber sehr beeindruckt, wie ruhig und gelassen Pferde reagieren, wenn man selber ruhig bleiben kann. Die Grenzen in meinem Kopf wurden an diesem Wochenende gedehnt und gestreckt und mir wurde bewusst, dass in der Praxis viel mehr möglich ist, als ich mir bis jetzt zutraute. Das Wochenende hat riesigen Spass gemacht und schmale Brücken, "reissende" Flüsse und steile Hänge kann ich in Zukunft mit viel mehr Gelassenheit angehen!

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24. nOVEMBER 2013

24/11/2013

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Die Kiesgrube fand ich toll!!!!  Toller Ritt!  Eine Lochstegbrücke hatte ich def. noch nie!
Alles andere eigentlich schon. Für mich war es auf jeden Fall ein gutes Weekend, da ich so wieder mehr Vertrauen zu meinem Pony aufbauen konnte und gemerkt habe, dass ich mich ja doch auf sie verlassen kann (auch wenn es mir noch ein wenig schwer fällt, das nach der etwas harzigen Zeit während der Schwangerschaften zu glauben. Stefanie F. 

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    Bericht von Cornelia Koller.
    Fotos mit freundlicher Genehmigung der Teilnehmer.

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