01. Extremtrail Schaffhausen
Wanderreiten - Erleben - Geniessen mit einem Hauch von Abenteuer.
Damit es ein Hauch von Abenteuer bleibt und nicht in Stress ausartet, gilt es vorbereitet zu sein. Vorbereitet auf die kleinen Schwierigkeiten, die uns jeden Tag begegnen können. Die Kühe auf der Weide, der bellende Hund, der Traktor oder die schmale Brücke.
Extremtrail bietet Exclusiv in Schaffhausen
Dem Pferd mehr zu trauen - Sicherheit gewinnen - Vertrauen stärken
Wir nehmen dich und dein Pferd mit auf den Extremtrail, um dort im Gelände an deinen Führungsqualitäten zu arbeiten. Auf dem Extremtrail lernst Du:
.....klare Aufgabenteilung zwischen Dir und Deinem Pferd
.....richtiges Verhalten in kniffligen Situationen
.....wie gibst Du Deinem Pferd Sicherheit.
Wir helfen dir, dich während zwei Tagen den Herausforderungen des Geländes zu stellen.
Du führst Dein Pferd über schmale Pfade, über diverse Brücken, furtest Bäche, kletterst im Gelände und reitest in einem breiten Fluss. Wir üben Schlepplift und Bergabführen
im steilen Gelände.
Alle diese Dinge können wir in einer kleinen Gruppe von max. 6 Reitern gemeinsam üben. Wir nehmen uns die Zeit, die es braucht und führen dich und dein Pferd in kleinen Schritten an die Herausforderungen heran. Dein Pferd wird sich über die neuen Aufgaben und dein Zutrauen freuen und dir beweisen, dass es viel mehr kann, als zu ihm zutraust.
Du wirst lernen, deinem Pferd zu vertrauen und ihm damit Sicherheit geben.
Auch wenn Dein Pferd dies nicht machen muss, es könnte es, wenn du es liessest.
Dieses Foto entstand 2010 in den Pyrenäen.
Flash war damals 22 Jahr alt und stieg selbständig eine 15 m Steilwand hinunter, weil er nicht warten wollte, bis ich ihn dort holen kam.
Ausrüstung:
Ein gesundes Pferd, welches keine Gangwerkfehler hat, braucht ausser Hufschutz keine besondere Schutzausrüstung. Allerdings verlangen wir, dass die Pferde unter dem Gebiss ein Knotenhalfter mit langem Führstrick haben, damit wir bei Führen und einem Stiurz dem Pferd nicht weh tun. Bevor wir zu den Hindernissen gelangen, sind wir in der Regel ca. 4 km zu Fuss und reitend unterwegs. Dabei üben wir Durchlässigkeit, Rittigkeit und diverse Manöver im Schritt und im Trab. Anhand dessen können wir sehen, wie die einzelnen Reiter mit ihrem Pferd zurecht kommen.
Das Pferd sucht Sicherheit beim Reiter, was dazu führen kann, dass das Pferd genau dorthin springt, wo der Reiter steht, und dieser deshalb aus dem Weg sein muss, wenn das Pferd ankommt.
Das Pferd versucht das Hindernis möglichst eilig hinter sich bringen. Ziel ist jedoch, das Hindernis in aller Ruhe und langsam zu überwinden. Oft ist diese Flucht nach vorne, ein Problem für unsichere Pferde und ihre Reiter/innen.
Deshalb wird der lange Führstrick benötigt, der erlaubt in genügend Abstand vor oder hinter dem Pferd zu stehen.
Obstacles:
Obstacles may be overcome on foot or on horseback. The horse should look at and inspect the obstacle itself.
And if possible, decide independently how it wants to overcome the obstacle. Assistance from the rider is of course permitted, but only in the order described. This happens more easily in a group because when the lead horse has overcome the obstacle, a group dynamic is created that motivates the following horses to also overcome the obstacle.
The most important thing is that the rider trusts his horse and believes that it can overcome the obstacle.
Because if the rider signals to the horse through his body language that the obstacle cannot be overcome, then it will block and not try to solve the task.
This trust in the horse and its abilities is the basis for further joint activities and the resulting mutual trust.
Termine
- Sat, May 04SchleitheimMay 04, 2024, 8:00 AM – May 05, 2024, 6:00 PMSchleitheim, Hinterer Wetzenhof, 8226 Schleitheim, Schweiz
- Sat, Apr 20SchleitheimApr 20, 2024, 8:00 AM – Apr 21, 2024, 6:00 PMSchleitheim, Hinterer Wetzenhof, 8226 Schleitheim, Schweiz
- Sat, Mar 16SchleitheimMar 16, 2024, 8:00 AM – Mar 17, 2024, 6:00 PMSchleitheim, Hinterer Wetzenhof, 8226 Schleitheim, Schweiz